Mona Könen ist eine Berliner Malerin
Auf dem Grundstück ihres Landateliers bei Pausin in Brandenburg stieß sie auf zahlreiche alte Fischdosen, die auf dem Grundstück vergraben wurden.
"Erst habe ich mich furchtbar geärgert, dann wurde ich neugierig. Und dann fasziniert."
Daraus entstand die Idee zu
"Fische aus der DDR"
02.05.2010
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Kurz vor der Vernissage zur Ausstellung "Fische aus der DDR" haben wir Mona Könen in ihrem Landatelier besucht, das zur Zeit noch im Entstehen ist.
Unglaublich, dass es rechtzeitig fertig wurde, sieht man sich das Bild rechts an, das nur zwei Tage vor der Vernissage aufgenommen wurde.
Mona Könen Privat
Zwei Tage habe ich Mona Könen begleitet und privat kennengelernt.
Vom ersten Augenblick an, war sie herzlich, einladend und sehr sympathisch.
Ihre Energie schien schier grenzenlos und so arbeitete sie von morgens bis abends an der Fertigstellung ihrer Galerie mit einer Präzision und Perfektionismus, den man nur bewundern kann.
Nebenbei erzählt sie Geschichten und Begegnungen aus ihrem Leben und lässt einen teilhaben an einem ausgefüllten, abenteuerreichem Leben voll Kreativität und Entdeckerlust.
Nach den zwei Tagen mit Mona, war ich inspiriert und fasziniert von einer Frau, die sich immer wieder neu erfindet, immer wieder neue Ideen hat und keine Angst diese umzusetzen und anzugehen.
Nächste Vernissage:
Samstag 04. November von 14-20 Uhr
Schöneberger Art 2017